Dass die ZEUS ZRX Subwoofer von HiFonics Siegertypen sind, zeigte sich schnell. Dafür sorgte nicht nur der Blicke ziehende Look ihres kernigen Körperbaus, blauen Magnetprotektors und soliden Sickennähte. Diese Subwoofer stellten bereits beim ersten Blickkontakt klar, dass hier ernsthafte Bassattacken zu erwarten sind. Dass diese nicht nur von den 10-15 Zoll-Serienmitgliedern kommen, sondern auch die Modelle in den moderaten Größen von 6.5 und 8 Zoll eindrucksvoll abliefern, trifft absolut den Zeitgeist der Szene: Viel bewirken – wenig Platz im Fahrzeug beanspruchen. Wen wundert es da, dass die Medienwelt den neuen Bassmusikanten nicht nur Bestergebnisse aus den Testredaktionen bestätigte, sondern sie auch noch mit einem der hochangesehenen EISA AWARD auszeichnete!
So kommentiert die EISA Jury ihre Wahl: „Mitreißender, tiefer Bass ohne die herkömmliche große Basskiste im Kofferraum? Dieser Herausforderung stellt sich Hifonics mit dem ZRX6D2, der schön kompakt, dabei aber sehr kräftig ist. Mit 6,5 Zoll Durchmesser gehört er zu den kleinen Subwoofern, seine beschichtete Papiermembran nebst der gerippten Sicke für Linearität erhalten allerdings genauso großen Respekt wie der Aluminium-Gusskorb. Die große 50-mm-Doppelschwingspule in Verbindung mit dem Doppelmagnetsystem sorgen zudem für beeindruckende +-15 mm Hub. Dazu reicht dem ZRX6D2 ein 15-Liter-Gehäuse, um manch größeren Subwoofer auszustechen. Mit dieser Kombination aus maximalem Bass bei minimalem Platzverbrauch ist der Hifonics ZRX6D2 der ideale Subwoofer für die heutige Zeit.“
„Eine weitere Auszeichnung durch die EISA-Juroren, diesmal für ein HiFonics Produkt – wir freuen uns sehr! Unsere Zeus-Linie gilt seit Jahrzehnten als Synonym für Spitzenperformance in beiden Produktsegmenten, Verstärker und Subwoofer. Dass die neue ZRX-Subwoofergeneration gut ankommt, zeigte sich schnell – die EISA Auszeichnung bestätigt die Design- und Technikstrategie, die hinter der Serie mit den markanten blauen Hinterteilen steckt“, erklärt Audio Design-Gründer und Geschäftsführer Bruno Dammert begeistert.